Dienstag, 27. November 2012

Tag 10 SMM: Bergfest

So der Tag begann mit einem kleinen Schreck,
mein Blog war weg...

Da ich gestern  die  Headline umbenannt habe, habe ich versehentlich die URL veändert. Durch eine Wiederherstellungsoption konnte ich die Seite aber wieder aufrufen (und dann natürlich sofort gespeichert) ;-)

So, hier ist unsere Option für heute:
Gleich starten wir zunächst mit Facebook WerbeAds und das Einbinden des Social Plugins (auf Wunsch der Teilnehmer) und dann gehen wir das Buch durch.
Also, bis gleich.


Werbe Ads bei Facebook:
In den Kontoeinstellungen "Werbeanzeige" anklicken und Inhalte ausfüllen.Gute Selektion (Ort, Zielgruppe etc. )  ist  möglich.
Achtung: Facebook ist nicht geeignet Werbung zu schalten, da eine Kommunikationsplattform und keine Suchplattform

Social Plugins:
Im Folgenden findest du einige der wichtigsten sozialen Plug-ins:
  • „Gefällt mir“-Schaltfläche: Klicke auf „Gefällt mir“, um Inhalte von anderen Webseiten, die du interessant findest, öffentlich zu teilen und um dich mit diesen zu verbinden. Mehr dazu.
  •  
  • „Senden“-Schaltfläche: Klicke auf „Senden“, um einen Link mit einer optionalen Notiz als private Facebook-Nachricht, Facebook-Gruppenbeitrag oder E-Mail zu teilen. Mehr dazu.
  • Kommentarfeld: Dieses Feld ermöglicht das öffentliche Kommentieren von anderen Webseiten über dein Facebook-Konto.
  • „Aktivitäten“-Meldungen: Diese zeigen an, was deinen Freunden gefällt, was sie kommentieren und was sie auf einer Webseite mit anderen teilen.

  • Empfehlungen: Diese beziehen sich auf Inhalte, die deinen Freunden auf einer Seite am besten gefallen.


  • Empfehlungen  für die Klausur:
    Seite 4:
     Web 1.0 zu 2.0(Social web, Anstreben zur Kommunikation , RSS, Blog, CMS, TAGS, SLATES), Web 3 Tagsonomie auf eigen Bedürfnisse zugesschnitten)
     
    Seite 6:  90-9-1- Regel
     
    Seite 12: Únterschied Interaktion und Interaktivität
     
    Seite Netticette, Präambel Authentizität und Dialogfähigkeit C
     
    Seite 21: Def. Crowdsourcing
     
    Seiet 25: Strong & weak ties
     
    Seite 31: Nutzungsfacetten
     
    Seite 32: Welche "social networks" haben wir genutzt (Facebook, Xing, Myspace...) Abgrenzung zu Flickr (Bilderdienst), YouTube( Video Channel)
     
    Seite 34: Twitter Sonderzeichen
     
    Seite 35: Facebook: Gruppen und Seiten unterscheiden, Fanpage ist öffentlich

    Seite  : Bookmarken

    Seite 54 ff::  Beschreiben sie Cluetrain PR

    Seite  :   Unternehmenskultur
    Seite 62: one to many ist nicht social media Kommunikatión
    keine massenkommunikation sondern Kommunikation der Massen

    Seite 68: Führungsleistung

    Seite 73:  SCRM

    Seite 74:  Def. SLATES

    Seite 80: Content und Context

    Seite 81: Tabelle

    Seite 83. Digital Residents, Natives, Mass Maven

    Seite 84: Mass Maven = Netzwerker

    Seite 91: Grafik integriert, cross medial, vernetzt

    Seite 92/93  Definitionen z B. welche tools sind eher dem B2B zu zuordnen... (Xing)
    Persönliche Kommunikation (Facebook)

    Seite 95ff: Groundswell Thematik: Zuhören, Sprechen, aktivieren, helfen, einbinden

    Seite 109: Begrifflichkeiten

    Seite 116: Social news room

    Seite 120: Beziehungspflege zu Journalisten, nicht besonders lernen

    Seite 130: Sentimentanalyse, Tonalität

    Seite 138: Begrifflichkeiten z. B. Konnektor, Knoten,

    Seite 159 ff: welche Krisenarten gibt es: Reputationskrisen, Brouhaha, Resonanzkrise, Shitstorm

     Seite 168: Kommentarrichtlinien Präambel, Umgangsformen,  No Go´s   Konsequenzen

    Seite 180 Corporate Publishing: Geschichten und Bilder, Identifizierung,

    Seite 184: Crossmedia: Hootsuite in sozialen Netzwerken

    Seite 186 Was ist ein QR Code, wie wird er eingesetzt...

    Seite 213:  PR Events, Was sollte man bei der Planung eines Social media events berücksichtigen? Vorlauf, Vorankündigung, Strom, Lan, Fotorechte, Abstimmungssoftware, Nachbereitung. etc.

    Seite 234: Social Media Policies

    Seite 243ff Zielgruppe und Ziele kennen (Groundswell) und SMART

    Seite 253: Storytelling, Inhalte

    Seite264: Was bedeutet mobiles Marketing: auf Smartphone Zielgruppe ausgerichtet

    Seite 271: Was beinhaltet "Kundenservice": Ventil, Hilfe, Erwartungen

    Seite 274: Ausformulierung was bei der Einrichtung einer Supportleistung zu berücksichtigen ist.


    Testvorbereitung:
    Hier mal ein paar Ideen wie der Test aussehen könnte:

    Was steckt hinter der Bezeichnung Cluetrain PR?

    Welche Strukturen kann man im Unternehmen in Bezug zu Social Media Implementierung vorfinden?

    Was kennzeichnet den vormedialen Raum?

    Welche Krisenarten können im Social Web auftreten?

    Welche üblichen Abschnitte zu Kommentarrichtlinien sind in einer Social Media Guideline zu finden?

    Auf welche Arten wird das Social Web genutzt?

    Wie kann man innerhalb einer Unternehmung Wissen teilen und einheitlich verwalten?

    Was besagt die Bezeichnung SLATES und in welchem Zusammenhang wird sie verwendet?

    Welche Entwicklungsphasen gab es in Bezug zur Online PR?

    Welche Merkmale gehören zu Word of Mouth (WOM) Marketing?

    Welche sind die typischen Phasen eines Krisenverlaufs?

    Welche Notationen bei einem Tweet gibt es bei Twitter?

    Welche bekannten Tools können für ein Monitoring eingesetzt werden?

    Was macht ein Kommunikationskonzept im Unternehmen aus?

    Welche Handlungsempfehlungen leiten sich aus der Groundswellmethode ab?

    Welche Kanäle gehören laut Conversation Prism zu den Social Networks?

    Was sollte bei Social Media Kampagnen möglichst immer im Vordergrund stehen?

    Welche Internet-Charakteristik spricht für ein kommendes Web3.0?

    Wie kann man die Regel 90-9-1 deuten?

    Wie können Unternehmen negative Kommentare vermeiden?

    Welche Begriffe verbergen sich hinter der Bezeichnung POST?

    Wie wirkt Storytelling in Social Media Kampagnen?

    Was besagt der Begriff Seeding innerhalb von Social Media Kampagnen?

    Welche Bedeutung hat ein Digital Resident?

    Welche Tools gehören zum B2B Bereich im Social Web?

    Was sollte bei der Planung eines Live Events (z.B. Infoveranstaltung) zwingend berücksichtigt werden?

    Was kann eine Facebook Fanpage bieten?

    Was kennzeichnet typische Product Sampling Plattformen (BUZZ Marketing)?

    Was grenzt Interaktivität von Interaktion ab?

    Was bedeuten die Begriffe strong bzw. weak ties?





     
     
     

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