mein Blog war weg...
Da ich gestern die Headline umbenannt habe, habe ich versehentlich die URL veändert. Durch eine Wiederherstellungsoption konnte ich die Seite aber wieder aufrufen (und dann natürlich sofort gespeichert) ;-)
So, hier ist unsere Option für heute:
Gleich starten wir zunächst mit Facebook WerbeAds und das Einbinden des Social Plugins (auf Wunsch der Teilnehmer) und dann gehen wir das Buch durch.
Also, bis gleich.
Also, bis gleich.
Werbe Ads bei Facebook:
In den Kontoeinstellungen "Werbeanzeige" anklicken und Inhalte ausfüllen.Gute Selektion (Ort, Zielgruppe etc. ) ist möglich.
Achtung: Facebook ist nicht geeignet Werbung zu schalten, da eine Kommunikationsplattform und keine Suchplattform
Social Plugins:
Im Folgenden findest du einige der wichtigsten sozialen Plug-ins:
- „Gefällt mir“-Schaltfläche: Klicke auf „Gefällt mir“, um Inhalte von anderen Webseiten, die du interessant findest, öffentlich zu teilen und um dich mit diesen zu verbinden. Mehr dazu.
- „Senden“-Schaltfläche: Klicke auf „Senden“, um einen Link mit einer optionalen Notiz als private Facebook-Nachricht, Facebook-Gruppenbeitrag oder E-Mail zu teilen. Mehr dazu.
- Kommentarfeld: Dieses Feld ermöglicht das öffentliche Kommentieren von anderen Webseiten über dein Facebook-Konto.
- „Aktivitäten“-Meldungen: Diese zeigen an, was deinen Freunden gefällt, was sie kommentieren und was sie auf einer Webseite mit anderen teilen.
- Empfehlungen: Diese beziehen sich auf Inhalte, die deinen Freunden auf einer Seite am besten gefallen.
Empfehlungen für die Klausur:
Seite 4:
Web 1.0 zu 2.0(Social web, Anstreben zur Kommunikation , RSS, Blog, CMS, TAGS, SLATES), Web 3 Tagsonomie auf eigen Bedürfnisse zugesschnitten)
Seite 6: 90-9-1- Regel
Seite 12: Únterschied Interaktion und Interaktivität
Seite Netticette, Präambel Authentizität und Dialogfähigkeit C
Seite 21: Def. Crowdsourcing
Seiet 25: Strong & weak ties
Seite 31: Nutzungsfacetten
Seite 32: Welche "social networks" haben wir genutzt (Facebook, Xing, Myspace...) Abgrenzung zu Flickr (Bilderdienst), YouTube( Video Channel)
Seite 34: Twitter Sonderzeichen
Seite 35: Facebook: Gruppen und Seiten unterscheiden, Fanpage ist öffentlich
Seite : Bookmarken
Seite 54 ff:: Beschreiben sie Cluetrain PR
Seite : Bookmarken
Seite 54 ff:: Beschreiben sie Cluetrain PR
Seite : Unternehmenskultur
Seite 62: one to many ist nicht social media Kommunikatión
keine massenkommunikation sondern Kommunikation der Massen
Seite 68: Führungsleistung
Seite 73: SCRM
Seite 74: Def. SLATES
Seite 80: Content und Context
Seite 81: Tabelle
Seite 83. Digital Residents, Natives, Mass Maven
Seite 84: Mass Maven = Netzwerker
Seite 91: Grafik integriert, cross medial, vernetzt
Seite 92/93 Definitionen z B. welche tools sind eher dem B2B zu zuordnen... (Xing)
Persönliche Kommunikation (Facebook)
Seite 95ff: Groundswell Thematik: Zuhören, Sprechen, aktivieren, helfen, einbinden
Seite 109: Begrifflichkeiten
Seite 116: Social news room
Seite 120: Beziehungspflege zu Journalisten, nicht besonders lernen
Seite 130: Sentimentanalyse, Tonalität
Seite 138: Begrifflichkeiten z. B. Konnektor, Knoten,
Seite 159 ff: welche Krisenarten gibt es: Reputationskrisen, Brouhaha, Resonanzkrise, Shitstorm
Seite 168: Kommentarrichtlinien Präambel, Umgangsformen, No Go´s Konsequenzen
Seite 180 Corporate Publishing: Geschichten und Bilder, Identifizierung,
Seite 184: Crossmedia: Hootsuite in sozialen Netzwerken
Seite 186 Was ist ein QR Code, wie wird er eingesetzt...
Seite 213: PR Events, Was sollte man bei der Planung eines Social media events berücksichtigen? Vorlauf, Vorankündigung, Strom, Lan, Fotorechte, Abstimmungssoftware, Nachbereitung. etc.
Seite 234: Social Media Policies
Seite 243ff Zielgruppe und Ziele kennen (Groundswell) und SMART
Seite 253: Storytelling, Inhalte
Seite264: Was bedeutet mobiles Marketing: auf Smartphone Zielgruppe ausgerichtet
Seite 271: Was beinhaltet "Kundenservice": Ventil, Hilfe, Erwartungen
Seite 274: Ausformulierung was bei der Einrichtung einer Supportleistung zu berücksichtigen ist.
Testvorbereitung:
Hier mal ein paar Ideen wie der Test aussehen könnte:
Was steckt hinter der Bezeichnung Cluetrain PR?
Welche Strukturen kann man im Unternehmen in Bezug zu Social Media Implementierung vorfinden?
Was kennzeichnet den vormedialen Raum?
Welche Krisenarten können im Social Web auftreten?
Welche üblichen Abschnitte zu Kommentarrichtlinien sind in einer Social Media Guideline zu finden?
Auf welche Arten wird das Social Web genutzt?
Wie kann man innerhalb einer Unternehmung Wissen teilen und einheitlich verwalten?
Was besagt die Bezeichnung SLATES und in welchem Zusammenhang wird sie verwendet?
Welche Entwicklungsphasen gab es in Bezug zur Online PR?
Welche Merkmale gehören zu Word of Mouth (WOM) Marketing?
Welche sind die typischen Phasen eines Krisenverlaufs?
Welche Notationen bei einem Tweet gibt es bei Twitter?
Welche bekannten Tools können für ein Monitoring eingesetzt werden?
Was macht ein Kommunikationskonzept im Unternehmen aus?
Welche Handlungsempfehlungen leiten sich aus der Groundswellmethode ab?
Welche Kanäle gehören laut Conversation Prism zu den Social Networks?
Was sollte bei Social Media Kampagnen möglichst immer im Vordergrund stehen?
Welche Internet-Charakteristik spricht für ein kommendes Web3.0?
Wie kann man die Regel 90-9-1 deuten?
Wie können Unternehmen negative Kommentare vermeiden?
Welche Begriffe verbergen sich hinter der Bezeichnung POST?
Wie wirkt Storytelling in Social Media Kampagnen?
Was besagt der Begriff Seeding innerhalb von Social Media Kampagnen?
Welche Bedeutung hat ein Digital Resident?
Welche Tools gehören zum B2B Bereich im Social Web?
Was sollte bei der Planung eines Live Events (z.B. Infoveranstaltung) zwingend berücksichtigt werden?
Was kann eine Facebook Fanpage bieten?
Was kennzeichnet typische Product Sampling Plattformen (BUZZ Marketing)?
Was grenzt Interaktivität von Interaktion ab?
Was bedeuten die Begriffe strong bzw. weak ties?
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